Bundesweite Vorbereitungstagung zur IKW 2023

Bundesweite Vorbereitungstagung zur IKW 2023

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Neue Räume

Mit dem Motto der Interkulturellen Woche Neue Räume lassen sich Assoziationsketten bilden, die für die Ziele der Interkulturellen Woche stehen: Neue Räume öffnen, gestalten, schaffen, verbinden, nutzen oder betreten. Es geht um die Forderung nach neuen Räumen und um das Erkennen von neuen Räumen. Wer hat Zugang, wer bleibt ausgeschlossen und warum? Und braucht es immer neue Räume oder vielleicht auch die Bereitschaft zur Wahrnehmung der bereits erkämpften? Der Ökumenische Vorbereitungsausschuss (ÖVA) zur Interkulturellen Woche (IKW) lädt Sie und Euch dazu ein, sich mit den Inhalten und Zielen der Interkulturellen Woche auseinanderzusetzen.

Die virtuelle Tagung nähert sich dem Motto vielfältig an. Unterschiedliche Perspektiven der Vielfaltsgesellschaft werden vorgestellt und es besteht die Möglichkeit zur Diskussion und zum Austausch in Arbeitsgruppen.

Wir laden Sie und Euch herzlich dazu ein, die Möglichkeit des Austausches und der Vernetzung im Rahmen der Tagung wahrzunehmen und Themen zu besprechen, die für die Vorbereitung der Interkulturellen Woche vor Ort wichtig sind.

Tagungsprogramm

(Stand: 17. Februar 2023)

Freitag, 24. Februar 2023

9.45 Uhr: Begrüßung
Dr. Beate Sträter, Vorsitzende des Ökumenischen Vorbereitungsausschusses (ÖVA) zur Interkulturellen Woche, Bonn

10.00 – 12.00 Uhr: Digitales Podium
Neue Räume gestalten – Zuwanderungsland Deutschland
Überblick und Fragen zu Zielen und aktuellen Sachständen der Umsetzung des Koalitionsvertrages unter folgenden Schwerpunkten:

  • Spurwechsel
  • Chancen Aufenthaltsrecht
  • Staatsangehörigkeitsrecht
  • Bildungsgerechtigkeit

Hakan Demir, MdB, SPD
Maike Finnern, Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)
Memet Kılıç, Vorsitzender des Bundeszuwanderungs- und Integrationsrates
Anja Piel, Mitglied des Geschäftsführenden Bundesvorstands des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB)

Moderation: Ebru Taşdemir, Journalistin und Autorin

12.00 – 13.00 Uhr Mittagspause

13.00 Uhr – 14.30 Uhr: Auftaktreferat: Neue Räume
Ferda Ataman, Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung
Aufgaben und Ziele der Antidiskriminierungsstelle des Bundes und der Beauftragten

  • Die Abgrenzung und die Übergänge zwischen Diskriminierung und Rassismus
  • Entfaltung des Themas in Bezug auf geflüchtete Menschen, auf Menschen (sichtbar) diverser Religionszugehörigkeiten, auf Menschen mit tatsächlicher oder unterstellter Migrationsgeschichte
  • Rolle von Kirchen, Kommunen, Zivilgesellschaft beim Thema Antidiskriminierung
  • Rolle von Ausländerbehörden beim Thema Antidiskriminierung

Moderation: Friederike Ekol, Geschäftsführerin des Ökumenischen Vorbereitungsausschusses zur Interkulturellen Woche

14.30 – 15.00 Uhr Pause

15.00 Uhr – 17.30 Uhr: Arbeitsgruppen mit Pause

AG 1: In Neuen Räumen ankommen: Geflüchtete aus der Ukraine in den Kommunen, rassistisch motivierte Gewalt und der gesellschaftliche Diskurs

Menschen, die aus der Ukraine flüchten mussten, haben in Deutschland schnell, unkompliziert und umfassend Aufnahme und Hilfe gefunden. Dass dies nicht für alle Geflüchteten gilt, wissen wir. Wie können wir diesem Ungleichgewicht in der Aufnahme und Integration von Geflüchteten begegnen und Eskalationsentwicklungen in den Kommunen vermeiden?

Dank der Massenzustrom-Richtlinie konnten die Ankommenden Ukrainer*innen frei ihren Aufenthaltsort wählen und so schneller Fuß fassen und Wohnung, Schule und Arbeit finden – kann dies als Modell auch für andere Geflüchtete gelten?

"Die Kommunen sind am Limit", sagen die einen, "Da geht noch was", die anderen. Wie ist die Situation vor Ort und welche Modellideen gibt es, wie Kommunen auf ansteigende Flüchtlingszahlen konstruktiv reagieren können. Wie kann das Thema konstruktiv im Rahmen der Interkulturellen Woche angesprochen und wer sollte dazu mit eingeladen werden?

Die Referent*innen werden diese Fragen diskutieren und Ideen und Gedanken von den Tagungsteilnehmenden zu diesen Themenkomplexen aufnehmen und besprechen.

  • Tareq Alaows, PRO ASYL
  • Honey Deihimi, Arbeitsstab der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, der Beauftragten der Bundesregierung für Antirassismus
  • Ralf Kirsten, Bürgermeister für Ordnung, Sicherheit und Soziales der Stadt Weimar

Moderation: Monika Schwenke, Caritasverband Magdeburg, Mitglied des Ökumenischen Vorbereitungsausschusses zur Interkulturellen Woche

AG 2: Neue Räume öffnen: Vielfalt in Umweltschutzorganisationen und vielfältige Ideen für ökologische Nachhaltigkeit

Die Themen Umweltschutz und ökologische Nachhaltigkeit gewinnen in den letzten vergangenen Jahren immer mehr Raum auch in der Interkulturellen Woche. Dabei werden verschiedene Fragen aufgeworfen, über die wir uns in dieser Arbeitsgruppe mit Expert*innen austauschen wollen:

Wie ist die Repräsentanz von unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen, Migrantinnen und Migranten in den Umweltverbänden? Welche Initiativen innerhalb migrantischer Communities gibt es und was braucht es, um diese auch in der IKW sichtbar zu machen?

Welche Möglichkeiten des gemeinsamen Engagements für den Umweltschutz und die Nachhaltigkeitsziele gibt es und wie können die Akteurinnen und Akteure der Vielfaltsgesellschaft ihre interkulturelle Kompetenz einsetzen?

Welche konkreten Aktionsformen gibt es, die sich Organisatorinnen und Organisatoren der IKW zu eigen machen und bei den Planungen der IKW nutzen können?

  • Prof.in Dr. Asmaa El Maaroufi, Universität Münster, Mitglied des ÖVA
  • Sevtap Okyay, Landesbund für Vogel- und Naturschutz e.V. in Bayern
  • Simon Ritz, Green Hijab Denkfabrik, Eleganz Bildungsplattform e.V.

Moderation: Dr. Tobias Specker SJ, Mitglied des ÖVA

AG 3: Neue Räume analysieren: Rassismus als Gefährdung des gesellschaftlichen Zusammenhalts im Kontext ausgewählter gesellschaftlich-institutioneller Bereiche

Vor welchen Herausforderungen stehen wir in den eigenen und in Institutionen, mit denen wir beruflich verhandeln müssen? Welche Ansätze des Gelingens aber auch des Scheiterns gibt es dort hinsichtlich rassistischer Strukturen? Diese Arbeitsgruppe bietet eine Reflexion des eigenen Arbeitskontextes an und eröffnet Perspektiven, wie das Thema auch im Rahmen der Interkulturellen Woche verhandelt werden kann.

Emma Aouragh und Josephin Wandt von der Universität Leipzig arbeiten an einer bundesweiten, vom BMI geförderten Studie zum Thema Institutionen und Rassismus und möchten über Diskriminierungs-, Ausgrenzungs-, Stigmatisierungs- und Teilhabeerfahrungen in behördlichen Kontexten ins Gespräch kommen. Sie werden erste Einblicke in ihre Forschung geben. Dabei stehen Migrationsberatungsstellen, Anti-Diskriminierungsstellen und die Arbeit mit Geflüchteten im Vordergrund. Im Rahmen des Forschungsprojekts entstandene Handlungsempfehlungen für den Umgang mit Rassismus in Behörden und dessen Prävention sollen in der Arbeitsgruppe diskutiert werden.

Heike Kleffner gibt einen Überblick über die Arbeit der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt e.V. und wird aus dieser Perspektive auf die vorgestellten Forschungsergebnisse reagieren.

Die Arbeitsgruppe richtet sich sowohl an Personen, die selbst von Rassismus betroffen sind als auch an Personen, die unterstützend und/oder beratend tätig sind sowie an Behördenmitarbeitende.

Hinweis: Diese Arbeitsgruppe kann als partizipatorisches Format verstanden werden, in dem die Teilnehmenden die vorgestellten Handlungsempfehlungen diskutieren. Zu Forschungszwecken wird daher zeitweise auf Tonband aufgenommen. Mit der Anmeldung für diese AG erklären Sie sich damit einverstanden, dass das verschriftliche Interview unter Beschränkung auf kleine Ausschnitte auch für die interne Berichtslegung verwendet werden darf. Dabei werden alle persönlichen Daten, die Rückschlüsse auf Ihre Person zulassen, gelöscht oder anonymisiert.

  • Emma Aouragh, Kulturwissenschaftlerin, Universität Leipzig
  • Josephin Wandt, Soziologin, Universität Leipzig
  • Heike Kleffner, Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt e.V.
AG 4: Neue Räume schaffen: Was sind die Möglichkeiten und Grenzen des Chancen-aAufenthaltsrechts?

Im Januar tritt das neue Chancen-Aufenthaltsrecht in Kraft. Das Gesetz gibt vielen Menschen, die seit Jahren in Deutschland leben und arbeiten, Hoffnung auf einen gesicherten Aufenthalt. Es ist damit ein wichtiger Schritt hin zur Abschaffung der Kettenduldungen, unter denen Zehntausende von Menschen leiden. Es enthält aber auch noch einige Konstruktionsfehler: So bietet die Stichtagsregelung nur eine Lösung für die Gruppe von Menschen, die zum 31. Oktober 2022 fünf Jahre in Deutschland lebten und bestimmte Bedingungen erfüllen. Das grundsätzliche Problem der Kettenduldungen und der damit einhergehenden erschwerten Integration wird aber nicht gelöst.

Auch besteht die Gefahr, dass gut integrierte junge Menschen in der einjährigen Vorduldungszeit, die sie aufweisen müssen, um überhaupt von dem Chancen-Aufenthaltsrecht profitieren zu können, einer erhöhten Abschiebegefahr ausgesetzt sind. Deshalb ist das Bundesinnenministerium gefordert, die Anwendungshinweise an die Ausländerbehörden so zu gestalteten, dass möglichst viele Menschen von dem Chancen-Aufenthaltsrecht profitieren können.

In dieser Arbeitsgruppe soll es um Fragen rund um das Chancen-Aufenthaltsrecht und um einen Austausch gehen, was es für Betroffene, für die Gesellschaft und für die Wirtschaft bedeutet. Auch soll überlegt werden, wie im Rahmend des nationalen Tag des Flüchtlings, der integraler Bestandteil der Interkulturellen Woche ist, auf dieses Thema aufmerksam gemacht werden kann.

  • Volker von Witzleben, Ben & Jerry's
  • Timmo Scherenberg, Hessischer Flüchtlingsrat
  • Hossam Abdulhalim, Jugendliche ohne Grenzen

   
Moderation: Günter Burkhardt, PRO ASYL, Mitglied des ÖVA

AG 5: Neue Räume gleichberechtigt gestalten: Politische Teilhabe und Reform des Staatsangehörigkeitsrechts

Auf Bundesebene wird das Thema Staatsangehörigkeitsrecht im Jahr 2023 auf der politischen Agenda stehen. Von den aktuell etwa 12 Millionen Menschen ohne deutschen Pass ist ein nicht unerheblicher Teil in Deutschland geboren worden oder seit Jahrzehnten hier ansässig. Weil das Wahlrecht in Deutschland an die Staatsangehörigkeit gekoppelt ist, ist in diesem Zusammenhang auch über ein Demokratiedefizit zu verhandeln, dessen Behebung politische Priorität haben muss.

Nur auf kommunaler Ebene werden derzeit zumindest einem Teil der Ausländer*innen in Deutschland über das kommunale Wahlrecht gleiche politische Teilhabechancen eröffnet.

In der Arbeitsgruppe soll es um aktuelle politische Forderungen im Hinblick auf das Staatsangehörigkeitsrecht und gleiche politische Teilhabechancen für Migrant*innen gehen und um die Frage, an wen diese Forderungen – auch im Rahmen der Interkulturellen Woche – adressiert werden können.

  • Torsten Jäger, Initiativausschuss für Migrationspolitik in Rheinland Pfalz
  • Sanaz Azimipour, DaMOst
  • Memet Kılıç, Vorsitzender des Bundeszuwanderungs- und
    Integrationsrates

Moderation: Sopio Kaplan, Mitglied des ÖVA

AG 6: Aus neuen Räumen schöpfen: Mut kann man lernen!

Vorstellung eines Dialog-Workshops mit Mo Asumang und/oder Frank Labitzke

In dieser Arbeitsgruppe wird zunächst ein Auszug aus Mo Asumangs Film "Die Arier" gezeigt. Anschließend besteht die Gelegenheit zu Austausch und Diskussion. Im zweiten Teil wird der Workshop zur dialogbasierten Antirassismusarbeit vorgestellt, den Mo Asumang und Frank Labitzke entwickelt haben. Fragen danach,

  • wie ich Haltung einnehme,
  • wie ich Mut entwickeln kann, mit Andersdenkenden in den Dialog zu treten und
  • wie ich zum Dialog statt zu Abwertung und Ausgrenzung greifen kann

stehen anschließend im Mittelpunkt.

Der komplette Workshop zur dialogbasierten Antirassismusarbeit von Mo Asumang und Frank Labitzke ist dazu geeignet, im Rahmen der Interkulturellen Woche vor Ort eingesetzt zu werden und kann gebucht werden.

Die Arbeitsgruppe wird angeboten von Mo Asumang und/oder Frank Labitzke.

AG 7: Neue Räume benennen: In der Kirche über Rassismus sprechen

Die Kirchen prangern zu Recht Rassismus an und mischen sich da ein, wo es um Ausgrenzung und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit geht. Aber sie sind als Institution auch Teil eines ausgrenzenden Systems und ihre Mitglieder verhalten sich – oft in wohlmeinender Absicht – rassistisch, ohne sich dessen ausreichend bewusst zu sein. Um zu einer "Kirche für alle" zu werden stehen die Kirchen in der Pflicht, sich auf einen rassismuskritischen Weg zu begeben; genau hinzuschauen und sensibel zu werden, wo in den Gemeinden aber auch in ihren Institutionen rassistische Strukturen ausgrenzen.

In der Arbeitsgruppe soll es sowohl um individuelle Erfahrungen von Persons of Color (PoC) und die Situation in den Gemeinden, als auch um die Forderung nach Teilhabe in Kirchenvorständen, Pfarrhäusern, Wohlfahrtsverbänden und kirchlichen Leitungsämtern gehen. Die Arbeitsgruppe möchte den Raum öffnen, um über die vielfältigen Formen von Rassismus ins Gespräch zu kommen und Anregungen zu geben, wie das Thema vor Ort im Rahmen der Interkulturellen Woche besprochen werden kann.

  • Nguyen Tien Duc, Berater des Caritasverbands Magdeburg i.R.
  • Pastor Alexander Hirsch, Anskar-Kirche Marburg
  • Sarah Vecera, Vereinte Evangelische Mission und Autorin des Buches "Wie ist Jesus weiß geworden?"

Moderation: Susanne Brandes, Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche & Rechtsextremismus

AG 8: (K)ein neuer Raum: Israelbezogenen Antisemitismus erkennen

Israelbezogener Antisemitismus ist eine weit verbreitete Erscheinungsform des Antisemitismus. Sie findet sich in verschiedenen politischen Milieus – von rechts außen bis links. Israel dient dabei als Projektionsfläche des Judenhasses. Der israelbezogene Antisemitismus gefährdet konkret Menschen. Das wird viel zu oft nicht gesehen. Viel zu oft wird israelbezogener Antisemitismus kleingeredet, verharmlost und zum Streitfall erklärt. Dabei wird so getan als könne man nicht zwischen sogenannter "Israelkritik" und israelbezogenem Antisemitismus unterscheiden. Die Behauptung entspricht selbst schon einem problematischen Bedürfnis. Zu kontern ist sie unter Verweis auf die Kriterien, die zum Erkennen von Antisemitismus erarbeitet wurden. Was sind also Kriterien, um israelbezogenen Antisemitismus zu erkennen? Wo zeigt er sich besonders deutlich, wo versteckter? Und wenn es kein Streitfall ist, worum geht es dann in den ganzen Debatten?

Der Workshop wird Kriterien zur Analyse von israelbezogenem Antisemitismus zusammen mit gängigen Beispielen vorstellen und einen Raum für Diskussion und Austausch öffnen.

  • Imke Kummer, Amadeu Antonio Stiftung
  • Nikolas Lelle, Amadeu Antonio Stiftung

17:30 – 18:00 Pause

18:00 – 20:00 Lesung und Gespräch: Neue Räume entdecken
Die Bestseller-Autorin Florence Brokowski-Shekete liest aus ihrem neuen Buch "Raus aus den Schubladen! Meine Gespräche mit Schwarzen Deutschen". Es besteht Gelegenheit zum anschließenden Gespräch.

Samstag, 25. Februar 2023

8:45 Morgenandacht mit Sarah Vecera

9:15 – 10:30 Rassismuskritik und Antisemitismuskritik: Zwischen Solidarität und Konkurrenz
Dr. Klaus Holz, Generalsekretär der evangelischen Akademien in Deutschland
Dr. Felix Axster, Zentrum für Antisemitismusforschung an der TU Berlin

Moderation: Dr. Beate Sträter, Vorsitzende des Ökumenischen Vorbereitungsausschusses zur Interkulturellen Woche

10:30 Uhr: Pause

11:00 – 12:30 Impulse und Perspektiven für die Interkulturelle Woche 2023 mit Aussprache
Vorstellung der Kampagne "Neue Räume" und Austausch zur Interkulturellen Woche 2023
Steffen Blatt und Friederike Ekol

12:30 Ende der Tagung

Infos
Kontakt

Ökumenischer Vorbereitungsausschuss zur Interkulturellen Woche
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